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Sommergrippe – was dann hilft

von pelikanapo

Draußen scheint die Sonne – und Sie liegen krank im Bett? Dann hat Sie womöglich die sogenannte Sommergrippe erwischt. Diese durch einen Infekt ausgelöste Krankheit bringt einer Erkältung ähnliche Beschwerden mit sich. Was bei Sommergrippe hilft und wie Sie ihr vorbeugen können, erfahren Sie jetzt hier.

Meist milderer Verlauf der Sommergrippe

Jede fünfte Erkältung tritt im Sommer auf: Auch wenn es bei sommerlichen Temperaturen schwer vorstellbar erscheint, sind wir auch in der warmen Jahreszeit nicht vor Husten, Schnupfen, Kopf- und Gliederschmerzen gefeit. In vielen Fällen sind sogenannte Enteroviren dafür verantwortlich. Sie verbreiten sich besonders bei wärmeren Temperaturen und hoher Luftfeuchtigkeit. Die Viren übertragen sich über Berührungen und als Tröpfchen in der Luft. Im Vergleich zu den Erkältungsviren im Winter lösen sie eine meist mildere Form mit kürzerem Verlauf aus. Unangenehm ist eine Sommergrippe meist trotzdem. Aber es gibt bewährte Mittel, um die Symptome zu lindern.

Gegen Schnupfen und Schmerz

Die Symptome sind: Halsschmerzen, Schnupfen, Husten und ein deutliches Krankheitsgefühl. Bei den Enteroviren kommen außerdem oft Bauchschmerzen, Durchfall und Übelkeit dazu. Halsschmerzen lassen sich gut mit Lutschtabletten, Lösungen oder Sprays aus der Apotheke lindern. Gegen Kopf- und Gliederschmerzen helfen Schmerzpräparate. Außerdem bietet Ihre Guten Tag Apotheke auch Mittel gegen eine verstopfte Nase und Durchfall.

Stress und Anstrengung meiden

Zum Auskurieren der Sommergrippe braucht der Körper vor allem viel Ruhe: Meiden Sie Stress und körperliche Anstrengungen und gönnen Sie sich mehr Zeit im Bett oder auf der Couch. Außerdem sollten Sie viel trinken, um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen. Zwei bis drei Liter Wasser oder Kräutertee sind pro Tag ideal.

So vermeiden Sie eine Sommergrippe

Und was tun, um erst gar nicht krank zu werden? Schonen Sie Ihr Immunsystem. Wenn es warm ist, leidet es zum Beispiel durch große Hitze und große Temperaturunterschiede – unter anderem, wenn Ihre Wohnräume stark klimatisiert sind. Außerdem trocknen Ventilatoren, Zugluft und Klimaanlagen die Schleimhäute aus. Das macht sie angreifbar für Viren. Und waschen Sie regelmäßig Ihre Hände, um Schmierinfektionen zu vermeiden. Dann können Sie den (Spät-)Sommer gesund genießen.

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